Wie du einen erholsameren Schlaf bekommst

Wie du einen erholsameren Schlaf bekommst

Schlaflose Nächte? Sich im Bett von rechts nach links wälzen ? Wer kennt es nicht. Mit den folgenden Techniken und Tipps möchte ich dir helfen, besser zu schlafen, wenn du Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen hast.

Entwickle die Überzeugung, dass du unzureichenden Schlaf bewältigen kannst.

Leider werden unangenehme Nächte alleine durch dein Denken zur Routine. Dein Körper wird aufmerksam und wachsam, wenn du dir ständig Sorgen machst. Der Schlaf wird durch diesen physiologischen Erregungszustand gestört, und wenn er über längere Zeit anhält, kannst du sogar anfangen, dich als chronisch "schlechten Schläfer" zu betrachten. Die beste Methode sind nicht immer Medikamente, Supplemente oder Vitamine. Stattdessen solltest du dich mit deinen zugrunde liegenden Gefühlen und Gedanken auseinandersetzen.

Versuche z. B. deine Gedanken neu zu ordnen:

  • “Manchmal habe ich vielleicht Schlafprobleme, aber die meisten anderen Nächte kann ich gut schlafen.” 
  • “Obwohl ich mich müde fühle, kann ich produktiv arbeiten oder Sport treiben und vielleicht ein paar glückliche Momente während des Tages finden.“
  • “Der Schlaf ist nur eine Komponente auf dem Weg der der optimalen Gesundheit. Auch wenn ich Schlafprobleme habe, kann ich mich gesund ernähren, ausreichend Wasser trinken und vielleicht ein paar Mal tief durchatmen.”

Halte einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus ein.

Langfristige Probleme können dadurch entstehen, dass man später aufsteht oder früher ins Bett geht, als man es normalerweise tut. Das liegt daran, dass Ausschlafen dein Schlafbedürfnis schwächen kann. Dein biologisches Schlafbedürfnis steigt, während du wach bist und wird als Schlaftrieb bezeichnet. Es kann sein, dass du in der folgenden Nacht noch um 2 Uhr wach bist, weil das Ausschlafen am Morgen dein Schlafbedürfnis verzögert hat.

Die Lösung? Selbst an Wochenenden, an denen du bis mittags im Bett bleiben könntest, solltest du deine Schlafdauer auf das notwendige Maß beschränken (für die meisten Erwachsenen sind das 7 bis 9 Stunden) und deinen üblichen Schlaf-Wach-Rhythmus einhalten.

Halte dich an eine Schlafroutine, die für dich funktioniert.

Der Schlaf- und Wachrhythmus ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Dabei gibt es sowohl die sogenannte “Nachteule" als auch den "Frühaufsteher".

  • Du bist definitiv ein "Frühaufsteher", wenn du morgens die meiste Energie hast und häufig als Erster schon fast gähnend die Party verlässt.
  • Du bist zweifellos eine "Nachteule", wenn du später am Tag mehr Energie hast und frühmorgens erst 1-2 koffeinhaltige Getränke benötigst, um zu funktionieren.

Sobald du dir deiner einzigartigen Muster bewusst bist, kannst du dich bemühen, mit ihnen zu kooperieren, anstatt mit ihnen zu konkurrieren.

Schaffe dir einen sicheren Schlafplatz.

Während du schläfst, sind deine Abwehrkräfte reduziert. Dazu gehört die Fähigkeit, auf Gefahren zu reagieren.

Du musst dich also rundum sicher fühlen, um schlafen zu können. Alles, was dieses Gefühl der Sicherheit vermindert, kann eine Hypervigilanz auslösen, ein erhöhtes Bewusstsein für potenzielle Bedrohungen, das eng mit Zorn und Angst verbunden ist. Dazu gehören Meinungsverschiedenheiten mit dem Bettnachbarn, das Gefühl, bei der Arbeit überlastet zu sein oder eine Welle der Sorge, die dich schon durch den Tag begleitet.

Tipps fuer einen besseren Schlaf


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Referenz: https://www.precisionnutrition.com/how-to-get-better-sleep


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