Durchfall vor Periode: Ursachen, Reizdarm & Tipps zur Linderung

Durchfall vor Periode: Ursachen, Reizdarm & Tipps zur Linderung

Viele Frauen kennen das Problem: Kurz vor der Periode spielt die Verdauung verrückt. Plötzlich treten Blähungen, Magenkrämpfe und sogar Durchfall vor der Periode auf. Doch warum passiert das? Liegt es an Hormonen, der Ernährung oder steckt etwas anderes dahinter? In diesem Artikel erfährst du, warum dein Darm auf die hormonellen Veränderungen vor der Menstruation reagiert, welche Zusammenhänge es mit dem Reizdarmsyndrom gibt und was wirklich hilft, um Beschwerden zu lindern.

Kennst du das Gefühl, wenn sich dein Bauch plötzlich aufbläht, krampft oder einfach nur rebelliert – und du nicht weißt, ob es am Stress, am Essen oder einfach an deinem empfindlichen Verdauungssystem liegt? Viele Menschen kämpfen regelmäßig mit Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung oder sogar Durchfall – oft ohne klare Ursache. Dabei gibt es einfache Wege, den Körper sanft zu entlasten.In unserem kostenlosen E-Book erfährst du, wie du mit bewährten Hausmitteln, gezielter Ernährung und kleinen Routinen deine Verdauung ganz natürlich unterstützen kannst – ohne Medikamente oder starre Regeln. Du lernst, worauf du bei Reizdarm, Blähbauch oder träger Verdauung achten solltest und welche pflanzlichen Helfer wirklich helfen.

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Durchfall vor Periode: Warum kommt es dazu?

Hormonelle Veränderungen

Kurz vor der Periode kommt es zu starken Schwankungen der Hormone Progesteron und Prostaglandine. Diese beeinflussen nicht nur die Gebärmutter, sondern auch den Darm:

  • Progesteron-Abfall: Progesteron verlangsamt normalerweise die Verdauung. Kurz vor der Periode sinkt der Progesteronspiegel, was den Darm wieder aktiver macht und zu weicherem Stuhl oder sogar Durchfall führen kann.
  • Prostaglandine: Diese hormonähnlichen Stoffe sorgen für Kontraktionen der Gebärmutter, um die Periode einzuleiten. Doch sie können auch auf den Darm wirken und seine Bewegungen verstärken, was zu Durchfall führen kann. (1)

Zusammenhang mit prämenstruellem Syndrom (PMS)

Durchfall vor der Periode ist oft Teil des prämenstruellen Syndroms (PMS), das viele Frauen mit Stimmungsschwankungen, Wassereinlagerungen und Heißhunger erleben. Weitere PMS-Faktoren, die die Verdauung beeinflussen, sind:

  • Stress & Emotionen: PMS kann sich auf das Nervensystem auswirken, was Verdauungsbeschwerden verstärken kann.
  • Ernährungsgewohnheiten: Heißhunger auf Zucker oder fettige Speisen kann den Magen-Darm-Trakt zusätzlich belasten.
  • Reizdarmsyndrom: Frauen mit Reizdarm leiden oft stärker unter Durchfall vor der Periode, da ihr Darm besonders empfindlich auf hormonelle Veränderungen reagiert. (2)

Durchfall, Blähungen und Reizdarm während der Periode

Unterschied zwischen normalen Verdauungsproblemen & Reizdarmsyndrom

Normale Verdauungsprobleme während der Menstruation sind meist harmlos und werden durch hormonelle Schwankungen verursacht. Progesteron und Prostaglandine beeinflussen den Darm, wodurch es zu weicherem Stuhl oder Blähungen kommen kann. Diese Beschwerden verschwinden in der Regel nach wenigen Tagen und treten nur im Zusammenhang mit der Periode auf.

Beim Reizdarmsyndrom (RDS) hingegen handelt es sich um eine chronische Verdauungsstörung, die unabhängig von der Menstruation besteht. Betroffene leiden regelmäßig unter Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung oder einem Wechsel beider Symptome. Die Beschwerden sind oft stressabhängig und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Während die Menstruation normale Verdauungsprobleme vorübergehend verstärkt, ist das Reizdarmsyndrom eine dauerhafte Erkrankung. (3)

Verstärkung von Reizdarm-Symptomen durch Menstruation

40% aller Frauen, die unter einem Reizdarm leiden, bemerken, dass sich ihre Reizdarmsymptome während ihres Zyklus verändern. Bei den meisten Frauen verschlimmern sich die individuell vorhandenen Symptome dabei meist kurz vor oder während der Menstruation.

Eine Erklärung für die veränderte Darmfunktion könnten die Sexualhormone, vor allem das Sexualhormon Östrogen sein, welches während des weiblichen Zyklus eine starke Schwankung durchläuft. 

Östrogen ist vor allem während der Follikelphase sehr dominant und trägt dazu bei, mehr Serotonin (Wohlfühlhormone) zu produzieren. Das könnte der Grund sein, weshalb viele Frauen sich hier stark und energiegeladen fühlen. Jedoch könnte es ebenso der Grund dafür sein, weshalb viele Frauen in der Lutealphase und während ihrer Menstruation an PMS-Symptomen leiden. Weniger Östrogen bedeutet weniger Serotonin. Das wiederum bedeutet, dass die Frau weniger Wohlfühlhormone in sich trägt und anfälliger für Schmerzen und Stimmungsschwankungen ist. Außerdem sorgen die Schwankungen von Östrogen dafür, dass die Verdauung schneller oder langsamer verläuft, was zu typischen Beschwerden wie Verstopfungen, Blähbauch und/oder Durchfall vor Periode führen kann. (4) (5)

Blähungen als häufige Begleiterscheinung

Blähungen gehören zu den häufigsten Beschwerden während der Periode. Sie entstehen durch:

  • Wassereinlagerungen: Der Körper speichert mehr Flüssigkeit, was zu einem aufgeblähten Gefühl führt.
  • Hormonbedingte Darmträgheit: Progesteron kann die Verdauung verlangsamen, wodurch Gase länger im Darm verbleiben.
  • Verändertes Essverhalten: Heißhunger auf Süßes oder Fettiges kann die Verdauung belasten und Blähungen verstärken.

Auch hier gilt: Treten Blähungen ausschließlich während der Periode auf, sind sie meist hormonell bedingt. Wer jedoch dauerhaft mit Blähungen kämpft, könnte ein empfindliches Verdauungssystem oder ein Reizdarmsyndrom haben.

Kennst du das Gefühl, wenn dein Bauch vor oder während der Periode plötzlich verrücktspielt – mit Blähungen, Krämpfen oder Durchfall? Du fragst dich, ob es an den Hormonen liegt, am Essen oder vielleicht doch an einem empfindlichen Verdauungssystem? Genau mit diesen Fragen bist du nicht allein.Im kostenlosen Toleroo-Newsletter bekommst du regelmäßig fundiertes Wissen und einfache Tipps, wie du deinen Bauch natürlich beruhigen kannst – vor allem dann, wenn der Zyklus alles durcheinanderwirbelt. Ganz ohne Druck, ohne komplizierte Diäten – dafür mit alltagstauglichen Ideen, die wirklich wirken.

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Was hilft gegen Durchfall vor der Periode?

Auch wenn es noch keine Behandlungsmöglichkeiten gibt, die die verstärkten Symptome eines Reizdarm während der Periode komplett stoppen können, gibt es trotzdem einige SOS Tipps und langfristige Lösungsansätze, die du anwenden kannst. Diese können natürlich auch für Frauen ohne Reizdarm sehr hilfreich sein.

1. Wärme

Wärme kann zur Muskelentspannung führen, was vor allem bei Krämpfen während der Periode sehr lindernd wirken kann. Dafür eignet sich eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen perfekt. Eine warme Dusche oder ein warmes Bad können ebenfalls sehr hilfreich sein.

2. Bewegung

Für viele klingt es vielleicht widersprüchlich, sich bei Krämpfen und Schmerzen zu bewegen, aber es kann tatsächlich helfen. Mit Bewegung ist kein Leistungssport gemeint, sondern etwas, was dir Spaß macht und dich und deinen Körper nicht stresst, wie z.B. ein Spaziergang an der frischen Luft oder eine Yoga-Einheit. Es regt die Durchblutung an, wirkt entspannend und setzt Glückshormone frei.

3. Atemübungen

Für viele Menschen können Atemübungen eine wirkliche Erleichterung sein. Durch verschiedene Übungen und Techniken kann es gelingen, den Schmerz „weg zu atmen“.

4. Ablenkung

Einfache Ablenkung klingt vielleicht etwas banal, kann aber Wunder bewirken. Such dir etwas, was du gerne machst, wie z.B. ein Buch lesen, zeichnen, mit einer Freundin quatschen oder einen Film schauen. Es kann dir dabei helfen dich nicht mehr so stark auf den Schmerz zu fokussieren.

5. Schlaf

Schlaf ist ein unfassbar wichtiger Faktor in der Gesundheit. Er hält deinen Hormon- und Blutzuckerspiegel aufrecht und hilft deinem Körper, sich zu regenerieren.

6. Kaffee-Verzicht

Auch wenn Kaffee dein täglicher Begleiter ist, ist es sinnvoll, während der Periode darauf zu verzichten. Koffein sorgt dafür, dass sich Blutgefäße verengen, was wiederum Kopfschmerzen und Krämpfen verstärken kann.

7. Ernährung

Auch wenn du immer auf eine ausgewogene Ernährung achten solltest, ist sie vor allem während deiner Periode besonders wichtig. Hier sind 5 Nährstoffe die helfen können, deine menstruationsbeschwerden zu lindern:

  • Magnesium - ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt und kann somit Stress reduzieren und entspannend wirken + versorgt die Muskeln und kann somit krampflösend wirken.
  • Eisen - Blutverlust führt zur Eisenmangel, wodurch du diesem mit entgegenwirken kannst (Blutbildung)
  • B-Vitamine - sind an der Produktion von Serotonin (Wohlfühlhormon) beteiligt, was für eine bessere Stimmung, Entspannung und Schmerzlinderung sorgen kann
  • Zink - Steuert die Übertragung der Sexualhormone, was zu einem regelmäßigeren Zyklus führen kann + ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt, was zu mehr Energie und weniger Schmerzempfinden führen kann.
  • Omega 3 - wichtig für die Nervenfunktion, was Schmerzbotenstoffe eindämmen kann


Hier sind Lebensmittel auf die du während der Periode eher verzichten solltest:

  • Fetthaltige Lebensmittel
  • Zuckerhaltige Lebensmittel
  • Salzige Lebensmittel
  • Koffein
  • Weißmehlprodukte
  • Fertigprodukte
  • Alkohol

Und zuletzt 7 Lebensmittel, die dabei helfen können Regelschmerzen zu lindern:

  • Bananen (reich an Magnesium, Vitamin B6)
  • Ingwer (entzündungslindernd und schmerzhemmend)
  • Mandeln (Blutzuckerspiegel stabilisieren)
  • Kakao (Magnesiumbombe, Krampflindernd, entspannend)
  • Linsen/Bohnen/Kichererbsen (B-Vitamine)
  • Brennesseltee (Entwässernd)
  • Haferflocken (wirken Mangan Mangel entgegen, welcher laut Studien durch starke Blutungen entsteht)

8. Massage

Eine sanfte Bauchmassage in kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn kann entspannend, krampflösend und schmerzlindernd wirken. Besonders wirksam kann es sein, wenn die Hände vor der Massage mit ein paar Tropfen von ätherischen Ölen eingeschmiert werden.

9. Nahrungsergänzungsmittel

Langfristig hilfreich bei PMS-Symptomen können Nahrungsergänzungsmittel sein. Sinnvoll sind hier z.B. Magnesium, Vitamin B6, Vitamin E, Multivitaminpräparate, L-Tryptophan oder auch Gamma-Linolensäure. (6) (7) (8) (9) (10)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sehr viele Menschen von einem Reizdarm betroffen sind, darunter sehr viele Frauen, die damit stark während ihrer Periode zu kämpfen haben. Es sollte also nichts sein, wofür man sich schämen muss. Im Gegenteil sollte viel offener mit diesem Thema umgegangen werden, um es zu enttabuisieren und somit einen Austausch unter Betroffenen zu schaffen, um sich auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen.

Durchfall vor Periode 1

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, ärztlichen Rat einzuholen – besonders, wenn die Beschwerden ungewöhnlich stark sind oder sich plötzlich verändern.

Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn:

  • Der Durchfall länger als drei Tage anhält oder sehr stark ist.
  • Blut im Stuhl bemerkt wird.
  • Plötzliche und extreme Bauchschmerzen auftreten, die nicht nachlassen.
  • Begleitende Symptome wie Fieber, Schwindel oder starke Übelkeit auftreten.
  • Starke Blähungen oder Verdauungsbeschwerden außerhalb der Periode regelmäßig vorkommen.
  • Ein Verdacht auf Reizdarmsyndrom besteht, weil die Symptome über Monate hinweg immer wieder auftreten.

Ein Arzt kann abklären, ob eine zugrunde liegende Erkrankung vorliegt. Wenn du dich unsicher fühlst oder unter starkem Leidensdruck stehst, solltest du nicht zögern, eine medizinische Meinung einzuholen.

Fazit

Verdauungsprobleme vor oder während der Periode? Du bist damit nicht allein! Viele Frauen kämpfen mit Durchfall, Blähungen oder Magenkrämpfen – oft ausgelöst durch hormonelle Schwankungen. Besonders Progesteron und Prostaglandine haben Einfluss auf deinen Darm und können ihn entweder träge machen oder zu viel in Bewegung bringen.

Wenn du regelmäßig unter Beschwerden leidest, gibt es viele Wege, um deinem Körper zu helfen: Wärme, sanfte Bewegung, eine bewusste Ernährung und Entspannung können viel bewirken. Falls du ein Reizdarmsyndrom hast, können die Symptome während deiner Periode stärker sein – umso wichtiger ist es, gut auf dich zu achten.

Hör auf deinen Körper! Wenn deine Beschwerden plötzlich schlimmer werden, länger als ein paar Tage anhalten oder ungewöhnlich sind (z. B. Blut im Stuhl oder starke Schmerzen), solltest du lieber ärztlichen Rat einholen. Ansonsten gilt: Sei geduldig mit dir selbst, finde heraus, was dir guttut, und sorge besonders in dieser Zeit gut für dich!

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Quellen:

(1) https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3901893/

(2) https://www.hopkinsmedicine.org/health/conditions-and-diseases/premenstrual-syndrome-pms

(3) https://register.awmf.org/assets/guidelines/021-016l_S3_Definition-Pathophysiologie-Diagnostik-Therapie-Reizdarmsyndroms_2022-02.pdf

(4) https://www.karolinegehrke.com/blog/hormone-reizdarmsyndrom-symptome

(5) https://drschwitalla.com/darmsprechstunde/podcast-hormone-reizdarm/

(6) https://www.linden-apotheke-buechenbeuren.de/gesundheitsbibliothek/index/regelschmerzen/#:~:text=Insbesondere%20die%20B%2DVitamine%20B1,empfohlene%20Tagesdosis%20liegt%20bei%20100mg.

(7) https://www.digestio.de/de/magen-und-darm/verdauung/verdauungsprobleme-waehrend-periode#hausmittel

(8) https://www.ob.de/beratung/menstruation/regelschmerzen?gclid=EAIaIQobChMI-6vwoLbt_gIVW5FoCR2e_Ql2EAAYAyAAEgLKa_D_BwE&gclsrc=aw.ds

(9) https://vitamoment.de/blogs/magazin/lebensmittel-gegen-regelschmerzen

(10) https://www.regelschmerzen.de/was-tun/zehn-beste-tipps


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