Was ist Gastritis? So erkennst du eine Magenschleimhautentzündung

Was ist Gastritis? So erkennst du eine Magenschleimhautentzündung

Ich glaube mir ist da was auf den Magen geschlagen - diese Aussage kennen wir doch alle. Vielleicht steckt eine Gastritis dahinter – eine Entzündung der Magenschleimhaut, die unangenehme Beschwerden verursachen kann. Doch was ist Gastritis eigentlich genau? Wie erkennt man sie, was sind die Ursachen, und vor allem: Was kannst du tun, um deinen Magen zu beruhigen?

In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige rund um Gastritis – von den ersten Anzeichen über die besten Behandlungsmöglichkeiten bis hin zu Ernährungstipps, die dir wirklich helfen. Lies weiter und finde heraus, wie du deinen Magen wieder ins Gleichgewicht bringst! 

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Was ist Gastritis?

Der Begriff “Gastritis” ist der Fachbegriff für eine Magenschleimhautentzündung. Die Funktion des Magens ist den meisten von uns ja durchaus bekannt - er verkleinert, durchmischt und versetzt unsere Nahrung mit Hilfe der Magensäure. Stolze drei Liter Magensäure pro Tag werden von kleinen Drüsen produziert. Diese kleinen Drüsen befinden sich in der Magenschleimhaut, der sogenannten Schutzhülle unseres Magens. Diese ist notwendig, damit sich unser Magen nicht selbst verdaut. Wenn diese Schutzhülle angegriffen wird oder wir viel zu viel Magensäure produzieren, kann sich unsere Magenschleimhaut entzünden. Die Folge ist dann eine Gastritis. (1) (2) 

War der letzte Aperol schuld?

Eine Gastritis kann entweder akut und schnell wieder vorbei sein oder sie verläuft langsam und schleichend - sie wird also chronisch. Deswegen ist wichtig zu unterteilen, um welche Art der Gastritis es sich handelt, damit man auf die Ursachen eingehen kann.

Ursachen für eine akute Gastritis können beispielsweise sein:

  • akute Infektionen durch Bakterien, Viren oder Pilze
  • Lebensmittelvergiftungen
  • zu viel Nikotin, Alkohol, Kaffee oder scharfes Essen
  • starker psychischer Stress, Ängste oder Depressionen
  • starker körperlicher Stress (Verletzungen, Unfälle, Operationen, Kreislaufschock usw.)
  • bestimmte Medikamente/Schmerzmittel
  • Strahlentherapie
  • Verätzungen durch Säuren oder Laugen (1) 

Worin liegt die Ursache einer chronischen Gastritis?

Ist oder wird die Magenschleimhautentzündung einmal chronisch, unterteilt man diese nochmal:

Typ A Gastritis - Autoimmunerkrankung: 

Schuld an der Gastritis ist unser eigenes Immunsystem. Unser Körper bildet Abwehrstoffe, die unsere Magenschleimhaut angreifen, weil sie vom Immunsystem als “der Feind” angesehen wird. Warum unser Immunsystem dieser Überzeugung ist, ist leider wissenschaftlich noch nicht geklärt. Bestätigt ist aber, dass unser Magen daraufhin zu wenig Magensäure produziert und Krankheitserreger deswegen eigentlich freie Bahn hätten, unseren Körper anzugreifen. Damit das nicht passiert, wird ein Hormon ausgeschüttet, das die Säureproduktion zwar reguliert, unsere Magenschleimhaut aber weiter schädigt. Außerdem schränkt diese Form der Gastritis die Aufnahme von Vitamin B12 ein, was in einer Blutarmut enden kann. (1) (3)

Typ B Gastritis - durch Helicobacter pylori:

Die meisten Magenschleimhautentzündungen gehören zum Typ B. Auslöser für die Erkrankung ist ein winzig kleines Bakterium, genannt Helicobacter pylori. Jeder zweite Erwachsene trägt dieses kleine Kerlchen in sich. Das heißt aber nicht, dass es zwingend zu Infektionen kommen muss. Eigentlich tötet unsere Magensäure alle Bakterien und weitere Keime ab, also doch auch den Helicobacter pylori, oder? Falsch. Dieses Bakterium schützt sich selbst durch eine Art “Ammoniak-Schutzhülle”. Durch diese Hülle kann es lange überleben und unseren Magen angreifen. In erster Linie bekommt man daraufhin eine Typ B Gastritis.

Weitere Erkrankungen, die mit dem Helicobacter pylori einhergehen, sind:

  • Magengeschwüre
  • Zwölffingerdarmgeschwüre
  • Magenkrebs
  • Magenlymphome

Typ C Gastritis - durch Schmerzmittel verursacht:

Schmerzmittel beseitigen unsere Schmerzen unabhängig davon, wo sie sich befinden. Unser Magen ist aber ehrlich gesagt kein großer Fan von ihnen. Vor allem Medikamente wie Ibuprofen, Diclofenac oder sämtliche Rheumamedikamente schlagen ganz schön auf den Magen. Dadurch kann eine chemisch-toxische Gastritis entstehen, eine Typ C Gastritis. Aber auch andere reizende Stoffe, wie beispielsweise Alkohol können unseren Magen und dadurch unsere Magenschleimhaut angreifen und zu einer chronischen Entzündung führen. In seltenen Fällen ist auch ein Rückfluss der Magensäure aus dem Zwölffingerdarm die Ursache. (1) (3) 

Symptome einer Magenschleimhautentzündung

Wie erkennt man denn eine Gastritis? So einfach ist das gar nicht. Wenn du einen Verdacht hast, kontaktiere bitte sofort einen Arzt.

Das könnten beispielsweise Symptome einer akuten Magenschleimhautentzündung sein:

  • Druckgefühl und Bauchschmerzen, vor allem im Oberbauch
  • Völlegefühl
  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Aufstoßen
  • Sodbrennen
  • unangenehmer, bitterer Geschmack im Mund
  • Mundgeruch

Die Symptome einer chronischen Gastritis unterscheiden sich nicht wirklich von denen einer akuten.

  • Völlegefühl
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • frühzeitig einsetzendes Sättigungsgefühl (3) 

Wie wird eine Gastritis diagnostiziert?

Zu Beginn wird der Arzt detailliert nach deinen Symptomen, der Dauer und dem Schweregrad der Beschwerden fragen. Dabei spielen Fragen zu:

  • Schmerzen oder Unwohlsein im Oberbauch
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Appetitverlust oder Völlegefühl
  • Häufigkeit und Art des Stuhlgangs
  • Bestehende Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme 

eine Rolle.

Der Arzt wird deinen Bauch abtasten, um eventuelle schmerzhafte Stellen zu identifizieren. Oft wird auf Druck im Oberbauch geachtet, um festzustellen, ob die Magenschleimhaut entzündet ist.

Die genaueste Methode zur Diagnose von Gastritis ist eine Gastroskopie oder Magenspiegelung. Dabei wird ein flexibles Rohr (Endoskop) durch den Mund in den Magen eingeführt, um die Magenschleimhaut direkt zu untersuchen. Hier können Entzündungen, Geschwüre oder andere Veränderungen sichtbar gemacht werden. Während der Untersuchung kann der Arzt auch Gewebeproben (Biopsien) entnehmen, um sicherzustellen, ob es sich um eine chronische Gastritis oder eine andere Erkrankung handelt. (5) 

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Wie geht eine Magenschleimhautentzündung wieder weg?

1. Medikamentöse Behandlung

Wenn man mit einer Gastritis zum Arzt kommt, werden meistens Säurehemmer verschrieben. Diese hemmen die Produktion übermäßiger Magensäure und schützen somit unseren Magen. Auch säurebindende Medikamente können hilfreich sein. Je nach Typ können die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten aber variieren und individuell angepasst werden.  (3) (2) 

2. Natürliche Mittel

Es gibt auch einige natürliche Heilmittel, die unterstützend zur Heilung beitragen können:

  • Kamillentee: Kamille hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, die Magenschleimhaut zu beruhigen. Ein Tee aus Kamille oder Fenchel kann auch bei Übelkeit und Bauchschmerzen lindernd wirken.
  • Ingwer: Ingwer hat eine beruhigende Wirkung auf den Magen und kann bei der Verdauung helfen. Ein kleines Stück frischer Ingwer oder Ingwertee können helfen, Entzündungen zu reduzieren.
  • Aloe Vera: Aloe Vera Saft ist bekannt dafür, entzündungshemmend zu wirken und die Heilung der Schleimhäute zu unterstützen. Achte darauf, dass der Saft in moderaten Mengen konsumiert wird.
  • Leinsamen: Sie enthalten Schleimstoffe, die eine beruhigende Wirkung auf den Magen haben. Du kannst sie in Wasser einweichen und dann trinken, um deine Magenschleimhaut zu schützen.
  • Probiotische Lebensmittel: Joghurt, Kefir und andere fermentierte Lebensmittel können helfen, die Balance der Darmflora zu unterstützen und so die Verdauung zu fördern.
  • Zwieback: Zwieback ist besonders sanft zu einem gereizten Magen. Aufgrund seiner neutralen Konsistenz kann er dabei helfen, die Magenschleimhaut zu beruhigen und den Magen nicht weiter zu belasten.
  • Grüner Tee: Grüner Tee hat antioxidative Eigenschaften und kann bei der Heilung von Magenschleimhautentzündungen unterstützend wirken. Zudem enthält er Gerbstoffe, die entzündungshemmend wirken.
  • Flohsamen: Flohsamen sind reich an Ballaststoffen und wirken auf natürliche Weise verdauungsfördernd. Sie helfen, den Magen zu entlasten und die Verdauung zu regulieren, was die Heilung der Magenschleimhaut unterstützt.
  • Haferschleim: Haferschleim ist ein hervorragendes Hausmittel bei Magenschleimhautentzündungen, da er eine beruhigende Wirkung auf die Schleimhäute hat und den Magen sanft umhüllt.
  • Honig und Milch: Eine Mischung aus Honig und Milch kann eine beruhigende Wirkung auf den Magen haben. Honig hat entzündungshemmende Eigenschaften und Milch kann eine schützende Barriere auf der Magenschleimhaut bilden, um diese vor weiterer Reizung zu schützen.

3. Lebensstiländerungen

Neben der medikamentösen Behandlung und natürlichen Heilmitteln spielen auch Lebensstiländerungen eine wichtige Rolle bei der Heilung von Gastritis:

  • Ernährung: Eine ausgewogene, leicht verdauliche Ernährung ist entscheidend. Vermeide fettige, scharfe und stark gewürzte Speisen sowie Alkohol und koffeinhaltige Getränke, die die Magenschleimhaut zusätzlich reizen können.
  • Mehrere kleine Mahlzeiten: Statt drei großer Mahlzeiten am Tag, können mehrere kleine Mahlzeiten den Magen entlasten und die Produktion von Magensäure regulieren.
  • Stressbewältigung: Stress ist ein bekannter Faktor, der die Symptome einer Gastritis verschlimmern kann. Techniken wie Yoga, Meditation oder tiefes Atmen können helfen, den Stress zu reduzieren und die Heilung zu fördern. Eine ungewöhnliche Behandlungsmethode, aber auch Oberbauchwickel aus Sauerklee-Essenz können Stress reduzieren.
  • Rauchen und Alkoholkonsum: Der Verzicht auf Rauchen und Alkohol ist besonders wichtig, da beide die Magenschleimhaut reizen und die Heilung verzögern können.
  • Ausreichend Ruhe: Gönne deinem Körper genügend Ruhe und Schlaf. Schlaf ist wichtig für die Regeneration der Körperzellen und hilft, Entzündungen zu reduzieren. (6)

Ernährung bei Gastritis bzw.  Magenschleimhautentzündung

Man selbst kann, wenn man von einer Gastritis betroffen ist, über die Nahrung auch schon einiges steuern. Da unser Magen in Alarmzustand ist, wollen wir ihn nicht überfordern, das heißt, lieber kleine Portionen essen, mit denen unser Verdauungstrakt nicht so stark zu kämpfen hat.

  • Geräuchertes, saures oder besonders scharfes Essen sollte man leider aus dem Ernährungsplan streichen. Diese Speisen reizen unseren Magen außerordentlich.
  • Brot, Getreideprodukte und Beilagen sollten nur in Maßen gegessen werden. Wenn du also mal Pasta essen möchtest, dann greif dabei bitte zu feinen Vollkornprodukten, diese sind empfehlenswerter.
  • Snacks sind allgemein nicht empfehlenswert. Die Maximalgrenze bei Gastritis ist eine kleine Handvoll und das auch nur selten. Bye bye Süßigkeiten!
  • Zuckerarmes Obst sollte definitiv anderen Obstsorten vorgezogen werden. Empfehlenswerte Obstsorten sind neben zuckerarmen Beeren, Äpfel, Papaya, Pfirsiche, Honig- und Wassermelonen.
  • Bei Fisch und Meerestieren bitte keine zu fettigen auswählen. Problemlos gegessen werden können Forelle, Heilbutt, Kabeljau, Karpfen, Scholle, Seezunge, Steinbutt, Garnelen und Krabben.
  • Wurst- und Fleischwaren sollten eher selten auf deinem Speiseplan stehen. Wenn du doch einmal Lust darauf hast, dann greif lieber zu mageren Fleisch- und Wurstsorten. Schweinefleisch bitte allgemein meiden.
  • Auch bei Milchprodukten solltest du eher die fettreduzierten Produkte wählen. Sauermilchprodukte wie Buttermilch können problemlos gegessen werden. (4)

Was beruhigt den Magen und die Magenschleimhaut? 

Tipp 1: Genügend trinken! Man kann seine eigene Trinkmenge mit vielen Rechner online berechnen lassen, da diese sehr individuell je nach Größe, Gewicht und Alter ist. Tee oder Wasser mit Obst darin können einem das Trinken erleichtern.

Tipp 2: Finger weg von säurebildenden Lebensmittel! Leider heißt das auch, dass man auf Kaffee, Fruchtsäfte und dergleichen verzichten sollte. Auch frittiertes Essen und scharfe Gewürze wirken sich negativ auf die Gastritis aus.

Tipp 3: 5 Portionen Obst und Gemüse, bitte! Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät zwei Portionen Obst (am besten zuckerarm) und drei Portionen Gemüse täglich. Diese Regel ist vor allem bei einer Gastritis sehr wichtig.

Tipp 4: Greif zu natürlichen Entzündungshemmern! Bestimmte Gewürze wie Zimt, Ingwer, Kardamom oder Kurkuma wirken von Natur aus entzündungshemmend und sind somit wohltuend bei einer Gastritis.

Tipp 5: Tee gegen Heißhunger! Wermut-Tee bietet sich super an, um Heißhungerattacken entgegenzuwirken und deinen Magen nicht zu überfordern.

Tipp 6: Am besten zuckerfrei! Zucker hat negative Auswirkungen, natürlich auch bei Gastritis-Patient:Innen. Greife am besten zu Beeren, denn auch Fruchtzucker ist eher problematisch.

Tipp 7: Genieße dein Essen! Hektik, Stress und Stopfen sind schlecht für deinen Magen. Nimm dir also Zeit zum Essen und genieße die regelmäßigen Mahlzeiten ohne Ablenkung - nur du und dein Essen.

Tipp 8: Proteine sind wichtig - nicht nur für die Muskeln! Eiweiße füllen deinen Magen auf eine angenehme und nicht überfordernde Art und Weise. Also gerne reichlich essen. (3) (4) 

Was ist Gastritis 1

Fazit

Es ist wichtig zu betonen, dass Gastritis eine ernstzunehmende Erkrankung ist und eine frühzeitige Diagnosestellung sowie angemessene Behandlung von großer Bedeutung sind. Wenn du Symptome wie Magenschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit bei dir bemerkst, solltest du nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen. Gemeinsam könnt ihr die bestmögliche Vorgehensweise besprechen und eine individuelle Behandlungsstrategie entwickeln.

Auch im Alltag kannst du einiges tun, um deine Lebensqualität zu verbessern und mögliche Beschwerden zu lindern. Achte auf eine gesunde Ernährung, reduziere Stress, vermeide Substanzen, die deine Magenschleimhaut reizen können, und sorge für ausreichend Ruhe und Entspannung.

Abschließend möchte ich dir nochmals ans Herz legen, dass du dich nicht entmutigen lassen solltest. Mit der richtigen Herangehensweise und dem nötigen Wissen kannst du deinen Umgang mit Gastritis optimieren und deine Lebensqualität steigern.Gastritis ist oft nur ein Symptom – doch dein ganzes Wohlbefinden zählt.

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Quellen: 

(1) Apotheken Umschau. (n.d.). Magenschleimhautentzündung: Symptome, Diagnose, Behandlung. 

(2) NDR. (n.d.). Gastritis: Symptome erkennen und behandeln. 

(3) Onmeda. (n.d.). Magenschleimhautentzündung (Gastritis). 

(4) NDR. (n.d.). Ernährung bei Gastritis: Richtige Lebensmittel können helfen. 

(5) DocCheck Flexikon. (n.d.). Akute Gastritis. 

(6) PraktischerArzt. (n.d.). Gastritis: Hausmittel.


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