Was ist Laktose? Symptome, Ursachen und Lösungen bei Laktoseintoleranz

Was ist Laktose? Symptome, Ursachen und Lösungen bei Laktoseintoleranz

Hast du nach einem Glas Milch oder einem leckeren Stück Käsekuchen plötzlich Bauchschmerzen, Blähungen oder sogar Durchfall? Dann könnte Laktose der Übeltäter sein! Doch was ist Laktose eigentlich genau – und warum vertragen manche Menschen sie nicht? In diesem Artikel erfährst du, was hinter Milchzucker steckt, warum er für einige schwer verdaulich ist und wie du erkennst, ob du laktoseintolerant bist. Außerdem bekommst du hilfreiche Tipps, um Beschwerden zu vermeiden und trotzdem genießen zu können!

Milchprodukte bringen bei dir eher Bauchweh als Genuss? Dann bist du nicht allein – viele Menschen reagieren empfindlich auf Laktose, ohne es sofort zu merken. In unserem kostenlosen E-Book findest du verständliche Erklärungen, praktische Alltagstipps und einfache Strategien, wie du trotz Unverträglichkeit beschwerdefrei essen kannst.

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Was ist Laktoseintoleranz? 

Laktoseintoleranz bedeutet, dass dein Körper Milchzucker (Laktose) nicht richtig verdauen kann. Laktose ist ein natürlicher Zucker, der in der Milch von Säugetieren vorkommt. Damit der Körper Laktose verwerten kann, muss sie im Dünndarm durch das Enzym Laktase aufgespalten werden.

Bei Menschen mit einer normalen Laktaseproduktion geschieht dieser Prozess problemlos. Doch wenn das Enzym fehlt oder nur in geringen Mengen vorhanden ist, kann der Körper die Laktose nicht vollständig verdauen. Das kann zu Beschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall führen – die typischen Anzeichen einer Laktoseintoleranz.

Was löst Laktoseintoleranz aus? 

Es gibt verschiedene Gründe, warum jemand laktoseintolerant wird:

1. Genetische Ursachen und altersbedingter Enzymabbau (Primärer Laktasemangel) 

Die häufigste Form der Laktoseintoleranz ist genetisch bedingt. Bei vielen Menschen nimmt die Laktaseproduktion im Laufe des Lebens ab, was ein völlig natürlicher Prozess ist. Während Babys Laktose problemlos verdauen können, reduziert sich die Enzymaktivität oft im Jugend- oder Erwachsenenalter. Diese sogenannte Laktase-Nicht-Persistenz tritt bei den meisten Erwachsenen weltweit auf, besonders in Asien, Afrika und Südamerika.

2. Zusammenhang mit Darmkrankheiten (Sekundärer Laktasemangel)

Manchmal wird Laktoseintoleranz nicht vererbt, sondern durch eine Schädigung der Darmschleimhaut verursacht. Erkrankungen wie Morbus Crohn, Zöliakie oder Colitis ulcerosa können die Enzymproduktion stören. Auch Infektionen, Chemotherapie oder Antibiotika können vorübergehend zu Laktasemangel führen. In solchen Fällen bessern sich die Beschwerden oft, wenn die zugrunde liegende Erkrankung behandelt wird. (1)

3. Kann Stress die Symptome verstärken?

Ja! Stress hat einen erheblichen Einfluss auf den Magen-Darm-Trakt. Einer der Hauptmechanismen, durch die Stress die Verdauung beeinflusst, ist die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Diese bezeichnet die enge Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem Darm. Wenn du gestresst bist, sendet dein Gehirn Signale, die den Darm beeinflussen und oft die Verdauung verlangsamen oder die Empfindlichkeit des Darms erhöhen.

Dauerhafter Stress kann auch das Mikrobiom im Darm verändern – die Sammlung von Mikroorganismen, die in deinem Darm leben. Ein unausgeglichenes Mikrobiom kann dazu führen, dass der Darm nicht mehr richtig funktioniert und die Symptome einer Laktoseintoleranz wie Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall stärker auftreten. Zwar ist Stress nicht die Ursache der Laktoseintoleranz, aber er kann die Beschwerden erheblich verstärken, indem er die Verdauung und die Reaktion des Darms auf Milchzucker beeinflusst. (2)

Symptome für Laktoseintoleranz

Die Symptome einer Laktoseintoleranz variieren je nach Person und der Menge an Laktose, die konsumiert wird. Die häufigsten Beschwerden sind:

  • Bauchschmerzen oder Krämpfe
  • Blähungen und ein aufgeblähter Bauch
  • Durchfall oder weicher Stuhl
  • Übelkeit (in einigen Fällen kann es auch zu Erbrechen kommen)
  • Gasbildung und Flatulenz (Luft im Darm)
Was ist Laktose

Aber warum vertragen manche Menschen geringe Mengen an Laktose? 

Nicht jeder, der laktoseintolerant ist, reagiert gleich stark auf Laktose. Das hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Menge der aufgenommenen Laktose: Manche Menschen können kleine Mengen Laktose besser vertragen als andere. Sie erleben Symptome nur dann, wenn sie größere Mengen konsumieren.
  • Laktaseproduktion: Die Menge des Enzyms Laktase im Dünndarm spielt eine entscheidende Rolle. Einige Menschen haben noch genügend Laktase, um kleine Mengen Laktose zu verdauen, während andere so wenig Laktase haben, dass schon geringe Mengen Beschwerden verursachen.
  • Verträglichkeit und Anpassung: Manche Menschen gewöhnen sich nach und nach an kleine Mengen Laktose und entwickeln eine bessere Verträglichkeit. In einigen Fällen kann auch die Art der Milchprodukte (z. B. fermentierte Produkte wie Joghurt) einen Einfluss auf die Symptome haben.

Die individuelle Toleranz gegenüber Laktose kann also sehr unterschiedlich ausfallen, weshalb es wichtig ist, herauszufinden, welche Menge an Laktose du selbst vertragen kannst. (1) 

Wie findet man heraus, ob man laktoseintolerant ist

1. Anamnese: Erste Hinweise durch deine Krankengeschichte

Bevor medizinische Tests durchgeführt werden, fragt dein Arzt nach deiner familiären Vorgeschichte, Ernährung und deinen Symptomen. Da Laktoseintoleranz häufig genetisch bedingt ist, kann es ein Hinweis sein, wenn andere Familienmitglieder ebenfalls betroffen sind. Zudem wird geprüft, ob andere Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Zöliakie vorliegen könnten, die ähnliche Beschwerden verursachen. 

Wenn du gerade auf der Suche nach mehr Klarheit bist und dich fragst, ob deine Beschwerden mit Laktoseintoleranz zusammenhängen könnten – du bist nicht allein. Viele Menschen stehen vor genau dieser Frage.

Du fragst dich, ob Laktose hinter deinen Beschwerden steckt – aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Du bist mit dieser Unsicherheit nicht allein – viele Menschen spüren Symptome, ohne die Ursache sofort zu erkennen. In unserem kostenlosen Newsletter bekommst du regelmäßig fundierte Infos, darmfreundliche Rezepte und alltagstaugliche Tipps, die dir helfen, deinen Körper besser zu verstehen.

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2. Körperliche Untersuchung: Sichtbare Anzeichen

Bei einer körperlichen Untersuchung achtet der Arzt auf Blähungen, Druckempfindlichkeit oder Schmerzen im Bauchbereich. Diese können auf eine Unverträglichkeit hinweisen, sind aber allein noch kein eindeutiger Beweis für eine Laktoseintoleranz.

3. Medizinische Tests zur sicheren Diagnose

Um eine Laktoseintoleranz eindeutig festzustellen, gibt es mehrere zuverlässige Tests:

  • Wasserstoff-Atemtest (H2-Atemtest): Bei diesem Test trinkst du eine laktosehaltige Flüssigkeit. Danach wird in bestimmten Zeitabständen die Konzentration von Wasserstoff in deiner Atemluft gemessen. Ein Anstieg des Wasserstoffgehalts um mehr als 20 ppm gilt als Hinweis auf eine Laktoseintoleranz.

  • Test auf Säuregehalt des Stuhl: Nicht verdauter Milchzucker wird im Dickdarm zu Milchsäure abgebaut. Diese Milchsäure senkt den pH-Wert des Stuhls. Ein niedriger pH-Wert kann daher auf eine Laktosemalabsorption hinweisen, wird aber meist nur bei kleinen Kindern angewendet.
  • Diätetische Eliminierung: Hier verzichtest du für etwa zwei Wochen komplett auf Milchprodukte. Wenn deine Beschwerden verschwinden und nach dem erneuten Konsum von Laktose zurückkehren, ist das ein starkes Indiz für eine Laktoseintoleranz. Diese Methode ist einfach und kann ein erster Test sein, bevor du medizinische Untersuchungen machen lässt.
  • Milchtoleranztest: Bei diesem Test trinkst du 500 ml Milch. Anschließend wird dein Blutzuckerwert gemessen. Steigt der Blutzuckerspiegel um weniger als 9 mg/dL, deutet das darauf hin, dass dein Körper die Laktose nicht richtig verdauen kann.
  • Laktosetoleranztest: Du bekommst eine laktosehaltige Flüssigkeit mit 50 g Laktose. Danach wird dein Blutzucker in verschiedenen Abständen (0, 60, 120 Minuten) gemessen. Wenn der Blutzucker um weniger als 20 mg/dL ansteigt, deutet das auf eine Laktoseintoleranz hin. Der Test ist sehr zuverlässig, kann aber durch andere Faktoren wie Diabetes oder Magen-Darm-Probleme beeinflusst werden.
  • Dünndarmbiopsie (nur in seltenen Fällen notwendig): Eine Gewebeprobe aus dem Dünndarm wird entnommen und untersucht. Dieser Test wird nur durchgeführt, wenn eine sekundäre Laktoseintoleranz (z. B. durch Morbus Crohn oder Zöliakie) ausgeschlossen werden soll. Da er invasiv ist, wird er nur in Ausnahmefällen empfohlen.
  • Genetischer Test auf Laktoseintoleranz: Ein einfacher DNA-Test kann bestimmen, ob du genetisch bedingt wenig Laktase produzierst. Dieser Test ist besonders zuverlässig, da er eine angeborene Laktoseintoleranz sicher nachweisen kann. In Deutschland und den nordischen Ländern wird er bereits häufiger eingesetzt.

Welcher Test ist der richtige für dich?

  • Für eine schnelle erste Einschätzung: Diätetische Eliminierung
  • Für eine zuverlässige Diagnose: H2-Atemtest oder Laktosetoleranztest
  • Wenn eine erbliche Ursache vermutet wird: Genetischer Test
  • Bei Verdacht auf eine sekundäre Ursache: Dünndarmbiopsie (1)

Was darf ich bei Laktoseintoleranz nicht essen?

Die größte Menge an Laktose steckt in Milch- und Milchprodukten: 

  • Weich- und Schmelzkäse
  • Buttermilch
  • Sahne
  • Milch
  • Speiseeis
  • Saure Sahne
  • Molke
  • Pfannkuchen und Waffeln
  • Kartoffelpüree
  • Butter
  • Margarine
  • Vanillepudding und Pudding
  • Joghurt enthält unterschiedliche Mengen an Laktose und kann bei manchen Patienten Symptome hervorrufen. Griechischer Joghurt enthält am wenigsten. (1)

Laktosefreie Produkte

Zum Glück gibt es mittlerweile viele Alternativen, mit denen du nicht auf Genuss verzichten musst:

  • Milchersatz: Pflanzliche Drinks aus Hafer, Mandel, Soja oder Kokos
  • Käse: Laktosefreie Käsevarianten oder lange gereifte Käsesorten (Hartkäse, Parmesan)
  • Eis & Joghurt: Vegane oder laktosefreie Produkte aus Soja, Mandel oder Kokos
  • Backwaren: Brot & Gebäck ohne Milchprodukte (z. B. aus der Bio-Bäckerei)
  • Schokolade: Dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil (oft ohne Milch)

Wo sich Laktose überall versteckt

Laktose wird häufig als Zusatzstoff in verarbeiteten Lebensmitteln verwendet:

  • Brot & Backwaren (Milchbrötchen, Croissants, Fertigteige)
  • Süßigkeiten (Schokolade, Pralinen, Karamell, Kekse)
  • Fertigsuppen & Soßen (Tütensuppen, Soßenbinder, Salatdressings)
  • Fertiggerichte (Lasagne, Kartoffelpüree, Pizza, Tiefkühlgerichte)
  • Medikamente & Nahrungsergänzungsmittel (Tabletten können Laktose als Trägerstoff enthalten)

Tipp: Auch Wurstwaren (z. B. Mortadella oder Leberwurst) können Milchzucker enthalten! Schau also immer auf die Zutatenliste.

So liest du die Zutatenliste richtig

Laktose muss nicht immer direkt als „Milchzucker“ auf der Verpackung stehen. Achte auf Begriffe wie:

  • Milchpulver, Magermilchpulver, Molkenerzeugnis, Süßmolke
  • Kasein, Kaseinate, Laktose, Butterreinfett

Wenn du unsicher bist, greife zu laktosefreien Produkten, die mit „laktosefrei“ oder „<0,1 g Laktose pro 100 g“ gekennzeichnet sind. (3)

So bekommst du deine Laktoseintoleranz weg

Funktionieren Laktase-Tabletten wirklich?

Ja, aber mit Einschränkungen! Laktase-Tabletten enthalten das Enzym Laktase, das in deinem Körper fehlt. Sie helfen, Milchzucker zu verdauen, aber ihre Wirkung ist individuell unterschiedlich. Die könnte daran liegen, dass die chemisch hergestellte Laktose nicht so gut wirkt wie die natürlich vorkommende in unserem Körper. 

  • Wann sie helfen können: Bei gelegentlichem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln.
  • Wann sie nicht helfen: Bei großen Mengen oder sehr empfindlichem Darm.

Tipp: Probiere verschiedene Präparate aus, denn die Dosierung und Qualität kann variieren.

Darmflora aufbauen – der Schlüssel zu weniger Beschwerden

Ernährung/Nahrungsergänzungsmittel: Die richtige Ernährung kann die Darmflora stärken und die Verdauung von Laktose erleichtern. Hier sind einige wichtige Lebensmittel:

  • Probiotika: Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi, Kefir, probiotischer Joghurt (laktosefrei) und Kombucha helfen, die guten Bakterien im Darm zu fördern. Auch Nahrungsergänzungsmittel können helfen, dein Mikrobiom aufzubauen und Symptome zu lindern. 
  • Präbiotika: Diese unverdaulichen Ballaststoffe sind das „Futter“ für die guten Darmbakterien. Sie kommen vor allem in Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Spargel, Haferflocken und Bananen vor.
  • Kalzium und Vitamin-D: Da viele Betroffene Milchprodukte meiden, sind alternative Kalziumquellen wichtig: Grünes Blattgemüse (z. B. Brokkoli, Spinat, Grünkohl), Mandeln, Sesam, Chia-Samen und angereicherte pflanzliche Milch. Vitamin D unterstützt die Kalziumaufnahme und kann über Sonnenlicht oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. (4) 

Schlaf: Schlafmangel kann das Darmmikrobiom negativ beeinflussen und Entzündungen fördern. Achte auf 7–9 Stunden erholsamen Schlaf, um dein Verdauungssystem zu entlasten.

Bewegung: Regelmäßige Bewegung fördert die Darmperistaltik (also die natürliche Bewegung des Darms) und hilft, Blähungen und Verdauungsprobleme zu reduzieren. Besonders moderate Bewegung wie Spaziergänge, Yoga oder Radfahren unterstützen eine gesunde Darmflora. (5)

Mentales Wohlbefinden: Stress kann die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen und die Symptome verschlimmern. Durch Achtsamkeit, Meditation oder Atemübungen kannst du dein Nervensystem beruhigen und deinem Darm helfen, sich zu regenerieren. (2)

Schrittweise Gewöhnung – geht das?

Nachdem dein Darm gestärkt und deine Verdauung stabilisiert wurde, kannst du testen, ob eine schrittweise Gewöhnung an Laktose möglich ist. Manche Menschen mit Laktoseintoleranz vertragen kleine Mengen besser als gedacht – besonders, wenn sie clever in die Ernährung integriert werden.

1. Finde deine individuelle Toleranzgrenze

Jeder Mensch verträgt Laktose unterschiedlich gut. Starte mit sehr kleinen Mengen, z. B. einem Schluck Milch im Kaffee oder einem Löffel Joghurt. Achte darauf, wie dein Körper reagiert und führe am besten ein Ernährungs-Symptom-Situations-Tagebuch. Wenn du keine Beschwerden hast, kannst du die Menge langsam steigern.

2. Laktose mit anderen Lebensmitteln kombinieren

Laktosehaltige Lebensmittel werden oft besser vertragen, wenn sie mit anderen Nahrungsmitteln kombiniert werden. Iss Milchprodukte immer zusammen mit Ballaststoffen oder Fetten, z. B. Käse auf Vollkornbrot oder Joghurt mit Nüssen. Das verlangsamt die Verdauung und reduziert Beschwerden.

3. Fermentierte Milchprodukte bevorzugen

Joghurt, Kefir und bestimmte Käsesorten enthalten natürliche Probiotika, die die Laktoseverdauung erleichtern können. Außerdem enthalten viele Hartkäsesorten (z. B. Parmesan, Gouda, Emmentaler) nur noch wenig Laktose und sind daher oft besser verträglich.

4. Auf deinen Körper hören

Falls sich trotz langsamer Gewöhnung weiterhin Beschwerden zeigen, ist es völlig in Ordnung, laktosehaltige Lebensmittel weiterhin zu meiden. Dein Wohlbefinden steht an erster Stelle! Setze auf eine darmfreundliche Ernährung und finde heraus, was für dich persönlich am besten funktioniert. Auch wir von Toleroo können dich dabei unterstützen und die beste Lösung für dich finden, damit du deinen Alltag wieder beschwerdefrei genießen kannst. 

Fazit

Laktoseintoleranz kann unangenehm sein, doch mit dem richtigen Wissen und ein paar Anpassungen im Alltag lassen sich Beschwerden deutlich reduzieren. Indem du versteckte Laktosequellen meidest, auf eine darmfreundliche Ernährung setzt und deine individuelle Verträglichkeit testest, kannst du herausfinden, was dein Körper braucht. Ob Laktase-Tabletten, laktosefreie Alternativen oder eine schrittweise Gewöhnung – es gibt viele Wege, um trotzdem genießen zu können.

Das Wichtigste ist, auf deinen Körper zu hören und eine Ernährung zu finden, die dir guttut. Falls du Unterstützung brauchst, stehen wir dir gerne mit Tipps und individuellen Lösungen zur Seite – damit du dich wieder rundum wohlfühlen kannst!

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Quellen:

(1) Malik T.F., Panuganti K.K., Lactose Intolerance. (2023)

(2) Vikram B., Rakesh K.T., Stress and the gastrointestinal tract. (2005)

(3) Gastroliga e.V.: Ratgeber Laktoseintoleranz. (2017) 

(4) Gesundheitsinformation.de, Ernährung bei Laktoseintoleranz. (2024)

(5) DAK Gesundheit. Bewegung hält den Darm fit. (2023) 

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